Letztes Jahr stand ich hier und sagte, dass Donald Trump die amerikanischen Wahlen gewinnen werde. Er hat sie gewonnen. Nächstes Jahr finden in Ungarn Wahlen statt. Gibt es noch weitere Fragen?
Guten Tag, meine Freunde! Alte und neue CPAC-Teilnehmer!
Seien Sie Willkommen! Welcome back everyone! Wir haben dieses Jahr eine großartige Gesellschaft. Niemand könnte heute in Europa eine bessere Gesellschaft zusammenbringen. Ich danke Ihnen, dass wir zusammen sein können! Heute sind die stärksten, patriotischsten und souveränsten politischen Führer Europas hier versammelt. Ja, sogar viele aus Amerika sind auch hier. Die härtesten, entschlossensten und erfahrensten Politiker. Menschen, die seit Jahrzehnten in der internationalen Politik für ihr Land kämpfen. Menschen, die unzählige Angriffe, Brutalität und Verleumdungskampagnen erdulden mussten. Menschen, die wissen, dass es ohne Leiden keinen Sieg gibt. Die wissen, dass man für den Sieg nicht nur arbeiten, sondern auch leiden muss. Genau wie es das Vorbild von Präsident Trump zeigt. Die europäischen Liberalen und Progressiven würden nicht einmal die Hälfte von dem aushalten, was unsere Führer ertragen haben. Sie haben es ausgehalten, sind auf den Beinen geblieben, haben sich, wenn es nötig war, erhoben und gesiegt. Die europäischen Liberalen würden bei halb so vielen Angriffen in Tränen ausbrechen, davonlaufen und sich hinter den Rockzipfeln progressiver Journalisten verstecken. Unsere Führer sind nicht nur auf den Beinen geblieben, sondern haben in ihren Ländern auch Fantastisches geleistet.
Da ist unser Freund Matt Schlapp, der Inbegriff der Standhaftigkeit. Er hat aus der CPAC eine globale Marke gemacht. Wenn diese Konferenz näher rückt, ziehen die Liberalen überall auf der Welt den Kopf ein und blasen zum Rückzug. Er war es, der während der Biden-Ära erkannte, dass die Quelle der konservativen geistigen Erneuerung in Mitteleuropa liegt. Er hat erkannt, dass das, was wir hier in kleinem Rahmen, in der Größenordnung Ungarns, erreichen, auch in großem Rahmen, in Amerika, möglich ist. Er hat die erste europäische Versammlung der CPAC nach Ungarn geholt. Ihm und unserem Freund Miklós Szánthó verdanken wir es, dass wir heute hier sein können. Vielen Dank!
Und hier ist Irakli Kobackidse, der georgische Held der internationalen patriotischen Bewegung. Er hat eine Wahl gegen die ganze Welt, gegen die ganze liberale Welt gewonnen. Er hat die Progressiven vernichtend geschlagen. Eine solche Niederlage erleben sie selten. Und dabei hat er zugleich das größte Wirtschaftswachstum Europas erzielt. Und, meine Freunde, all das, obwohl 20 Prozent seines Landes unter der Knute des russischen Bären stehen. Er hat nicht zugelassen, dass Brüssel sie in den Krieg drängt. Er hat nicht zugelassen, dass sie die zweite Ukraine werden. Was für ein Sieg! Was für ein Erfolg! Willkommen, Irakli!
Und hier ist unser mazedonischer Held, Hristijan Mickoski. Er hat die Wahl gewonnen, meine Freunde, obwohl ganz Brüssel seinen Gegner unterstützt hat. Er ist unser Burgvogt, der die südlichen Grenzen Europas vor der Migration schützt. Vivat Mazedonien!
Und heute, meine Damen und Herren, wird auch Ministerpräsident Robert Fico zu uns sprechen. Vergesst nicht, er ist der Härteste von uns allen. Er wurde fünfmal angeschossen, man hat ihn beinahe durchlöchert. Die aufgehetzte, aufgewiegelte liberale Bande hat fünf Kugeln auf ihn abgefeuert. Und heute ist er hier bei uns und kämpft, als wäre nichts geschehen. So etwas hat die Welt noch nicht gesehen! Er ist Europas größter Rückkehrer. Danke, Robert, dass Du uns ein Vorbild bist!
Und hier ist er, es kommt dann, Andrej Babiš, der ehemalige und künftige Ministerpräsident der Tschechischen Republik. Lieber Andrej, was für Kämpfe haben wir jahrelang bis tief in die Nacht in Brüssel geführt! Wir mussten gegen die überwältigende Mehrheit der migrationsfreundlichen Ministerpräsidenten kämpfen. Andrej, heute ist Ungarn eine migrantenfreie Zone. Ohne Dich wäre das nicht möglich gewesen. Wir danken Dir und erwarten Dich zurück!
Und ich begrüße Santiago Abascal, unseren spanischen Helden. Meine Freunde, heute müssen wir in Spanien die brutalste Unterdrückung erdulden. Zwar können sich die Franzosen und Deutschen auch nicht beklagen, aber was in Spanien vor sich geht, ist beispiellos! Wäre es ein fairer Wettbewerb, würde VOX längst Spanien führen, und dieser Moment ist nicht mehr fern. Lieber Santiago, willkommen, Kapitän!
Und ich bitte Euch, meine Freunde, Mateusz Morawiecki ganz herzlich aufzunehmen. Er kommt von einem echten Schlachtfeld. Am Sonntag finden in Polen Präsidentschaftswahlen statt. Es lebe Nawrocki! Wenn ihr wissen wollt, meine Freunde, wie echte liberale Demokratie aussieht, dann fragt ihn! In Polen geschehen unglaubliche Dinge. Alle europäischen Regeln und alle Verfassungsgrundsätze werden mit Füßen getreten. Und Brüssel duldet das. Was heißt hier: „Duldet es”? Es unterstützt es! Was für eine Schande! Ich bin seit 35 Jahren in der europäischen Politik, aber so etwas Schändliches, wie das, was man den Polen antut, was man der PiS antut, habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Allein schon deshalb sollte die Brüsseler Führung abtreten. Willkommen, Mateusz!
Und hier mit uns ist auch Frau Vorsitzende Alice Weidel, die die Parteienfamilie Europa der Souveränen Nationen vertritt. Frau Vorsitzende, Ihr Besuch ist für uns besonders wichtig. Wir alle wissen, dass unser größter Gegner in Brüssel ein Deutscher ist, Herr Weber. Er ist hungarophob, kleinlich und rachsüchtig. Und für uns Ungarn ist es gut zu sehen, dass es anständige Deutsche gibt, die ihr Land mehr lieben als Brüssel. Herzlich willkommen, Frau Vorsitzende!
Meine Freunde! Und wir haben auch einen großen Kämpfer aus Österreich: Herbert Kickl. Auf seine Einladung hin haben wir in Wien den Grundstein für die Patrioten gelegt, auf dem diese großartige Partei seitdem aufgebaut wurde. Wenn es Gerechtigkeit gäbe, würde der österreichische Bundeskanzler heute Herbert Kickl heißen. Er hat die Wahl gewonnen, nur hat man ihm das Amt des Kanzlers gestohlen. Lieber Herbert, vielleicht ist die Politik nicht gerecht, nicht immer gerecht, aber glaube mir, es gibt ein moralisches Gleichgewicht. Deine Zeit wird kommen, und wir werden in Wien ein großes Fest feiern, wenn Österreich in den Club der patriotischen Länder zurückkehrt. Willkommen!
Und hier unter uns ist ein Mann, der der tapferste Kämpfer Europas ist. Er muss außergewöhnliche Prüfungen erdulden. Er spricht nie darüber. Er sagt nichts, weil er bescheiden ist und weil er Holländer ist. Wisst ihr, die Holländer halten es für unschicklich, über persönliche Gefühle zu sprechen. Unser holländischer Held lebt in ständiger Lebensgefahr, im Schatten von Drohungen. Er wird von Leibwächtern geschützt. Er hat keinen Moment der Ruhe, vielleicht nur hier in Ungarn. Er steht ganz oben auf der schwarzen Liste der Fanatiker. Während er von seinen eigenen linken, progressiven Landsleuten auch kein gutes Wort bekommt, sondern nur Angriffe. Ein Mann, der sich nicht beklagt, sondern nur dient. Unerschütterlich und ohne einen Schritt zurückzuweichen. Willkommen! Wir sind stolz auf dich, Geert Wilders!
Und mit uns sind Franzosen, Israelis, Christen aus dem Nahen Osten, der Parlamentspräsident aus Paraguay, Tony Abbott aus Australien. Sie alle sind hervorragende Kämpfer und großartige Menschen. Ich begrüße auch Euch! Willkommen in Ungarn!
Meine Freunde!
Was für eine Veränderung im Laufe eines Jahres! Eine echte Zivilisationswende! Donald Trump hat gewonnen, der Trump-Tornado ist über die Welt gefegt und hat sie völlig verändert. Er hat der Welt die Hoffnung zurückgegeben. Wir werden nicht im Meer der Woke-Kultur ertrinken. Wir werden nicht von Migranten überrannt. Er hat uns die Hoffnung auf ein normales Leben zurückgegeben. Er hat uns die Hoffnung auf Frieden zurückgegeben. Viele haben ihm dabei geholfen. Wir gratulieren allen, die bei diesem fantastischen amerikanischen Sieg dabei waren. Dies ist die größte Rückkehr, die die westliche Welt je erlebt hat. The one, big, beautiful comeback.
Und, meine lieben Freunde, was für eine Ohrfeige ist es für die Linke, dass er nicht nur zurückgekommen ist, sondern auch tut, was er seinen Wählern versprochen hat. Ich schaue auch mit Staunen zu. Ist so etwas möglich? Ist das nicht nur in Ungarn möglich? Die ersten hundert Tage von Präsident Trump sind ein echtes Wahrheitsserum nicht nur für Amerika, sondern für die gesamte westliche Welt. Bist du illegal eingereist? Geh nach Hause! Er hat die Gender-Verordnungen abgeschafft. Er hat die kritische Rassentheorie verbannt. Er hat die Woke-Ideologie aus dem Militär verbannt. Er hat sich den Deep State vorgenommen. Er hat das globale liberale Netzwerk entlarvt. Es hat sich herausgestellt, dass alles, was wir gedacht haben, wahr ist: verdeckte Agenten, Schatteninstitutionen, Geldwäschereimaschinerien, Finanzierung von Politik und Politikern in fremden Ländern, also auch in Ungarn. Das gesamte Soros-Imperium steht nackt hier vor uns! Der König ist nackt! Ein ziemlich hässlicher Anblick.
Meine Freunde, endlich dringt das Licht auch in die dunkelsten Winkel. Es gibt auch panisches Geschrei. Auch hier, in Ungarn. Hier ist das neue Gesetz: Wer sich mit Politik beschäftigt, darf kein Geld aus dem Ausland annehmen. So einfach ist das. Und auch die Hoffnung auf Frieden ist zurückgekehrt. Hoffentlich müssen bald nicht mehr täglich Hunderte an der Front sterben. Hoffen wir, dass keine Städte mehr zerstört werden müssen. Und hoffen wir, dass nicht mehr Milliarden von Dollar in einen ungewinnbaren Krieg gesteckt werden müssen. Der Sieg von Donald Trump und der Sturz der Liberalen sind wie ein Traum. Die Vereinigten Staaten können gerettet werden und der amerikanische Traum kann zurückkehren.
Aber was wird aus uns? Was wird aus dem Traum der Europäer? Auch wir hatten einen Traum. Unser europäischer Traum war, dass wir, die europäischen Völker, uns zusammenschließen und es dann keinen Krieg mehr gibt und wir in Wohlstand und Sicherheit leben können. Lasst uns zusammenarbeiten, lasst uns souveräne Staaten zusammenschließen und den sichersten und am weitesten entwickelten Kontinent der Welt schaffen. Das wäre die Europäische Union, die europäische Integration. Aber, meine Freunde, dieser Traum wurde uns geraubt. Brüssel hat ihn uns geraubt. Es hat unsere Zukunft entgleisen lassen. Anstelle des europäischen Traums bekommen wir heute einen Albtraum. Die Menschen in Europa fühlen sich in ihrem eigenen Land, in ihrer eigenen Stadt, in ihren eigenen Straßen nicht mehr sicher. Sie sind Fremde geworden, wo sie vor zwanzig Jahren noch zu Hause waren. Das ist einfache Mathematik: Man besetzt und nimmt ihnen ihre Städte. Das ist keine Integration, das ist organisierter Bevölkerungsaustausch. Anstelle des europäischen Wohlstands gehen Unternehmen zugrunde. Wir zahlen zwei- bis viermal so viel für Strom und Gas wie in den Vereinigten Staaten. Der Green Deal, die grüne Wende, ruiniert unsere Volkswirtschaften. Langsam wird es zu einer Farce. Und jetzt, wo wir mit einem schwergewichtigen amerikanischen Präsidenten über Handel und Zölle verhandeln müssten, stellt sich heraus, dass wir nur Politiker mit Federgewicht haben. Und auch die europäische Freiheit ist dahin. In Europa sind die Dinge aus dem Ruder gelaufen. Es findet ein brutaler Machtkampf statt. Sie kennen weder Gott noch Menschen. Le Pen wird per Gerichtsbeschluss aus dem Präsidentschaftswahlkampf ausgeschlossen. Salvini wird vor Gericht gezerrt. Die AfD steht unter nationaler Sicherheitsbeobachtung. Die Veranstaltungen der Patrioten werden gewaltsam behindert. Kommunistisch-linke Schlägertrupps greifen die Rechten an. JD Vance hat Recht: In Europa wird die Freiheit heute nicht von außen bedroht, sondern man will sie von innen heraus zerstören. Und jeder sieht, dass es Probleme gibt. Der ganze Laden wankt und bröckelt. Es muss sich etwas ändern. So kann es nicht weitergehen! Das wissen auch unsere Gegner.
Meine Freunde!
Es liegen zwei Pläne auf dem Tisch. Der eine ist der liberale, der andere der patriotische Plan für Europa. Der liberale Plan betrachtet das alte, kulturell geprägte, christliche Europa als überholt. Sie wollen darüber hinwegsteigen. Seit Jahrzehnten arbeiten sie daran, eine neue Identität zu fabrizieren, die an die Stelle des Christentums und der Nation tritt. Zuerst – ich erinnere mich noch gut – kamen sie mit dem Wohlstand: Gebt eure Traditionen auf, dann wird Europa eine Welt des glücklichen und unbegrenzten Konsums. Das hat nicht funktioniert. Dann kam, dass Europa ein Kontinent der Aufnahme werden sollte. Und so sind wir an einem Punkt angelangt, an dem die Fußballspiele der belgisch-israelischen Nationalmannschaft nicht in Brüssel, sondern in Budapest ausgetragen werden mussten. Und jetzt, nach Trumps Sieg, gibt es eine neue Idee: Europa soll zum Bollwerk des globalen liberalen Imperiums werden. Die Liberalen fliehen aus Amerika nach Brüssel. Nach Washington ist Brüssel ihr neues Mekka.
Meine Freunde!
Das größte Problem mit Brüssel ist jedoch nicht einmal, dass es von progressiv-liberalen Bürokraten regiert wird. Das größte Problem ist, dass Brüssel auf der Seite des Krieges steht. Während die Vereinigten Staaten endlich friedliebend geworden sind, steckt Brüssel im Krieg fest. Nach dem liberalen Plan soll Europa unter dem Vorwand des Krieges zentralisiert werden. Krieg bedeutet noch mehr Brüssel und noch weniger Souveränität. Nach dem liberalen Plan soll Europa unter dem Vorwand des Krieges ein neues Wirtschaftsmodell aufbauen, ein Kriegswirtschaftsmodell. In ihren Köpfen ist Krieg der Motor der Wirtschaft. Gemeinsame Verschuldung, zentrale Steuerung und Kriegskasse. Der Schlüssel zu diesem liberalen Plan ist die Ukraine. Die beschleunigte EU-Mitgliedschaft der Ukraine ist der passende Vorwand für die kriegerische Umgestaltung Europas. Der liberale Plan führt zu einem kriegerischen, zentralisierten und verschuldeten Europa, in dem es keine Freiheit, sondern nur Gehorsam gibt.
Na, das ist das Problem mit Ungarn! Die Ungarn sind ein freies Volk, sie wachsen frei auf und wir beugen nur schwer unser Knie. Anstelle von Gehorsam und Unterwerfung folgen sie lieber ihrem eigenen Kopf. Auch wir haben einen Plan. Einen patriotischen Plan. Er besteht aus vier Punkten. Erstens wollen wir Frieden. Wir brauchen keine neue Ostfront, deshalb brauchen wir auch keine EU-Mitgliedschaft der Ukraine. Zweitens: Wir wollen Souveränität. Wir wollen keine gemeinsamen Steuern, wir wollen keine gemeinsamen Kredite und wir wollen keine zentrale Wirtschaftssteuerung. Und wir wollen nicht, dass unser Geld in den Krieg eines Drittlandes geschickt wird. Drittens: Wir müssen die Freiheit verteidigen. Wir müssen den Menschen die Freiheit der Politik, des Denkens und der Meinung zurückgeben. Und viertens: Wir wollen uns Europa von den Migranten zurückholen. Wir wollen eine christliche Kultur, Schulen auf nationaler Basis, Straßen und Stadtviertel ohne Angst. Wir wollen stolz auf unsere Nationen sein. Das ist der patriotische Plan.
Meine Damen und Herren! Meine lieben Freunde!
In der europäischen Politik geht es heute und noch einige Jahre lang darum, welcher Plan sich durchsetzt. Diese Schlacht muss jeder zuerst zu Hause gewinnen und dann gemeinsam in Brüssel. Die Europawahlen im letzten Jahr waren ein glänzender Erfolg. Wenn ich die drei rechten Fraktionen zusammenzähle, sind wir größer als die EVP. Natürlich ist Politik nicht nur Mathematik, aber die Perspektive ist klar. Wir müssen zusammenhalten. Langsam, Schritt für Schritt, sicher. Bis die Zeit für die entscheidende Schlacht gekommen sein wird, müssen wir geeint sein. Aber jetzt, meine lieben Freunde, muss erst einmal jeder zu Hause gewinnen. Die Polen, lieber Mateusz, am Sonntag, die Tschechen, lieber Andrej, im Herbst, wir im nächsten Frühjahr und dann auch die Franzosen, und dann haben wir es geschafft. Dann kann die Rückeroberung Brüssels durch die Patrioten beginnen. Dazu brauchen wir Amerika. Wir brauchen die erfolgreiche Regierung von Präsident Trump. Wir brauchen die Zerschlagung der liberalen Verschwörung in Amerika und Brüssel, des transatlantischen Deep State. Wir müssen den Geldhahn der amerikanischen Liberalen zudrehen. Das heißt, die europäischen und amerikanischen Patrioten brauchen einander. Die Mission ist klar. Die Aufgabe ist nicht kompliziert. Wir müssen nach Hause gehen und jeder muss seine Wahl gewinnen. Wir müssen nur siegen. Der Rest erledigt sich von selbst. Nach Amerika werden auch wir Europäer unsere Träume zurückerobern und Brüssel einnehmen.
Lasst uns Europa wieder groß machen! Vorwärts, Ungarn, vorwärts, Patrioten! Gott schütze Ungarn!